KI in der PR – Gefahr oder helfende Hand?
Künstliche Intelligenz verzeichnet mehr denn je einen rasanten Fortschritt, und schon längst gibt es nicht mehr nur ChatGPT, sondern unzählige weitere Anwendungen der großen Konzerne OpenAI, Google oder Microsoft.
Bei Convensis diskutieren wir regelmäßig in den Teams, aber auch mit Kunden oder Expertinnen und Experten über die Nutzung der KI bei unserer täglichen PR-Arbeit. Sie ist bei uns seit Jahren auf offene Ohren gestoßen, und auch ChatGPT sowie andere Tools sind in unserem Office bereits kurz nach ihrer Lancierung eingeführt worden. Unser Ergebnis: Die KI hilft uns bei der Inspiration und Ideensammlung, zudem kann sie zur Rechtschreibprüfung eingesetzt werden. In die täglichen Aufgaben ist sie deshalb schon fest integriert und macht ein effizienteres Arbeiten möglich.
Mehr als eine Unterstützung im Daily Business sind die Anwendungen jedoch nicht, denn ihnen fehlt das Entscheidende: die Menschlichkeit. Kreative Ideen, Einfühlungsvermögen in die Zielgruppe und der Austausch im Team sind wichtige Grundbausteine für Kampagnen oder Kundenprojekte. Diese Fähigkeiten besitzt keine KI, und somit ist sie trotz ihrer weitreichenden Fähigkeiten mit unseren Humanressourcen nicht zu vergleichen. Bei unserer Arbeit wird sie dementsprechend lediglich als Hilfsmittel und nicht als Konkurrenz angesehen.
Einen ausführlichen Artikel zur Entwicklung der KI und deren Auswirkungen auf den Menschen und seine Arbeit bei den Medien gibt es hier.