Weiterbildungsprogramm bei Convensis

Die Convensis GmbH fördert die Mitarbeiter:innen mit regelmäßigen Weiterbildungsangeboten – zum Beispiel mit dem von Convensis-COO Susanne Hencke angestoßenen E-Learning-Programm. Es wurde eigens für die Bedürfnisse des Convensis-Teams entwickelt und kommt vor allem beim Onboarding neuer Mitarbeiter:innen und bei der Ausbildung der Trainees zum Einsatz. Daneben werden für alle Mitarbeiter:innen auch regelmäßig Workshops und Seminare organisiert – geleitet von internen und externen Experten.

Mit dabei ist das Programm „Business English“ von Marc Steinsberger aus dem Team Relations. Er absolvierte sein Masterstudium in „Adult and Organizational Development“ an der Temple University in Philadelphia. Dabei konnte er seine Englischkenntnisse perfektionieren. Er hat auch Familie an der amerikanischen Ostküste und ist auf diesem Gebiet ausgewiesener Experte. Jetzt jongliert er bei Convensis täglich mit beiden Sprachen – und verantwortet das Projektmanagement verschiedener Kunden auf dem internationalen und insbesondere amerikanischen Markt. Nebenher findet er noch Zeit, seine Sprachkenntnisse an das Team weiterzugeben – mittlerweile zum dritten Mal.

Lesson #3: „Enhancing your vocabulary“– Das Vokabular erweitern

Natürlich gab es auch dieses Mal einen Rückblick auf die letzte Lektion: Es ging darum, auf Englisch seine Gedanken sinnvoll zu strukturieren. Das ist im Arbeitsalltag mit internationalen Kolleg:innen oder Partner:innen essenziell. Schließlich funktioniert der Austausch dann am besten, wenn alle klar kommunizieren – auch auf Englisch.

Zum richtigen Business English gehört aber nicht nur, die Sätze mit „linking words and phrases“ richtig zu strukturieren. Fortgeschrittene verbessern ihren sprachlichen Ausdruck auch, indem sie das Wort „very“ sparsam einsetzen und ausdrucksstärkere Vokabeln gebrauchen – davon handelt die dritte Lektion.

Ein Beispiel: Statt zu sagen: „Yesterday, I was very tired when I got home“, kann man den Satz ausdrucksstärker – und so auch interessanter – formulieren: „Yesterday, I was exhausted when I got home.“ Schließlich ist das Ziel, so zu kommunizieren wie ein Muttersprachler – „to sound more like a native speaker!“

Das ist aber nur eine Möglichkeit unter vielen, „very“ zu ersetzen – es geht dabei vor allem darum, mit Alternativen für Abwechslung zu sorgen und anschauliche Adjektive zu finden. Starten wir mit der dritten Lektion:

Alternatives:
  • “really” – That’s really good.
  • “quite” – It went quite well.
  • “pretty” – I am feeling pretty good!
  • “a bit” – I was a bit surprised to see …
  • “deeply” – We are deeply saddened.
More expressive adjectives:
  • Good ➡ great
  • Tired ➡ exhausted
  • Mad ➡ furious
  • Happy ➡ exhilarated
  • Cold ➡ freezing
  • Beautiful ➡ gorgeous
  • Sad ➡ frustrated
  • Friendly ➡ kind, kindly
  • Hungry ➡ starving
  • Detailed ➡ extensive, elaborate, meticulous, thorough
  • Impressive ➡ breathtaking, stunning
  • Good (food) ➡ delicious
  • Clean ➡ spotless
  • Long ➡ endless
  • Working very hard ➡ tirelessly
  • Nice ➡ there are about a thousand better alternatives
Practice makes perfect

Now, it’s your turn! Think of your last vacation, the past weekend, a situation at work, or in your childhood … that stuck with you. Write a short paragraph (around 3 sentences) and describe your experience, using more expressive adjectives and avoiding the word “very”.

Wer sich selbst wiedererkennt, kann Marcs Tipps beim nächsten Business-Gespräch auf Englisch umsetzen und ausdrucksstärkere Begriffe verwenden. Denn wer will schon Englischkenntnisse, die „very nice“ sind – wenn es auch „totally awesome“ geht?