Heidi ist bei Convensis vor allem für die Medienresonanzanalyse zuständig.

Convensis und ich: von der Elektrotechnik bis zur Medienanalyse

Unser Team ist vielseitig talentiert und entwickelt sich ständig weiter. In unserer Serie „Convensis und ich“ stellen wir regelmäßig Teammitglieder vor, die bei Convensis arbeiten. So zeigen wir die Vielseitigkeit unserer Agentur – denn es geht bei Convensis nicht nur darum, Texte zu verfassen, Kund:innen zu beraten und Konzepte zu erstellen; das Spektrum an Aufgaben und Expertisen reicht weit darüber hinaus.

Unser erstes Interview führen wir mit Heidi. Zuvor war sie in unterschiedlichen Bereichen tätig; unter anderem als Ingenieurin und in der Verwaltung. Sie arbeitet seit Mitte April zwei halbe Tage in der Woche bei Convensis – sie schätzt an der Agentur vor allem den Teamgeist und die Flexibilität. Sie spricht mit uns über ihren Weg zu Convensis.

Kannst du kurz beschreiben, wie du zu Convensis gekommen bist?

Ich habe Convensis zunächst von der Kundenseite aus kennengelernt. Ich war beim Wirtschaftsministerium tätig und hatte damals schon einmal Kontakt zu Convensis gehabt. Kurz nachdem ich in Rente gegangen war, rief eine Convensis-Teamleiterin bei mir an, und fragte, ob ich nicht Interesse hätte, Convensis bei der Daten- und Medienanalyse zu unterstützen. Ich habe mir gedacht, ich schaue mir das mal genauer an.

Was hat dich an dem Angebot gereizt?

Die Möglichkeit, noch einmal etwas ganz anderes zu machen und neu zu starten. Die Alternative wäre gewesen, gar nichts zu machen oder ehrenamtlich zu arbeiten. Das wird für mich sicherlich auch noch kommen – aber zunächst mal hat mich die Stelle bei Convensis mehr gereizt. Ich brauche einfach noch etwas mehr Beschäftigung und eine Aufgabe. Und ich habe es nicht bereut, sondern mich von Anfang an willkommen gefühlt.

Was hast du während deiner früheren Tätigkeiten gemacht?

Zu meinem ehemaligen Arbeitgeber bin ich gekommen, obwohl ich keine Ausbildung im Bereich Verwaltung hatte – eigentlich habe ich Elektrotechnik studiert und bin Ingenieurin. Früher habe ich in der Entwicklung gearbeitet. Nach der Erziehungszeit wegen meiner Kinder bin ich wieder ins Berufsleben eingestiegen und auf eine Teilzeitstelle in der öffentlichen Verwaltung aufmerksam geworden. Fünfzehn Jahre lang war ich dort im Rahmen von Projekten angestellt.

Was sind deine Aufgaben bei Convensis?

Ich bin bei Convensis für die Medienresonanzanalyse zuständig. Alle Veröffentlichungen, die durch die Arbeit von Convensis für die Kunden ermöglicht wurden, landen auf meinem Schreibtisch. Ich ordne sie dann und leite sie an die entsprechenden Kundenberater:innen weiter – sie sagen mir, welche Veröffentlichungen gewertet werden sollen, und ich werte alles am Ende des Monats aus. Wir vergleichen dann: Wenn diese Veröffentlichung als Anzeige erschienen wäre, wie viel hätte das gekostet?

Kannst du deine Erfahrungen, die du ja in vielen anderen Bereichen schon gesammelt hast, bei deiner täglichen Arbeit einbringen?

Viele Aspekte meiner Arbeit sind Routineaufgaben. Da hilft es mir, dass ich gelernt habe, sorgfältig zu arbeiten. Aus meiner Zeit als Ingenieurin habe ich ein gutes Gefühl für Zahlen und merke zum Beispiel direkt, wenn eine Formel falsch hinterlegt ist oder etwas einfach nicht stimmen kann. Auch meine Organisationsfähigkeiten kommen mir zugute.

Was gefällt dir am besten daran, bei Convensis zu arbeiten?

Die Zusammenarbeit mit dem Team gefällt mir am besten. Momentan sehe ich wegen den Vorsichtsmaßnahmen aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht das ganze Team persönlich. Über Videogespräche habe ich dennoch viel Kontakt zu anderen Teammitgliedern – vor allem zu den Kolleg:innen, für die ich die Auswertungen anfertige. Mit allen ist die Zusammenarbeit sehr angenehm und familiär. Es ist ein sehr gutes Team, es macht mir Spaß, und ich komme gerne ins Büro. Außerdem schätze ich die Flexibilität, was die Arbeitszeiten angeht – solange ich meine Aufgaben erledige, kann ich mir meine Zeit recht frei einteilen. So kann ich meinen Tag so planen, wie ich möchte, oder eine Woche mehr arbeiten und eine andere weniger. Das ist mir besonders wichtig – denn so kann ich mehr Zeit mit meinem Mann und meiner Familie verbringen.

Und abseits vom Arbeitsleben: Was machst du am liebsten in deiner Freizeit?

Am liebsten bin ich in meiner Freizeit draußen in der Natur. Gerne gehe ich wandern, außerdem versuche ich vier bis fünf Mal in der Woche walken zu gehen. Auch im Fitnessstudio halte ich mich regelmäßig fit. Wenn ich nicht gerade lese, koche, oder in der heimischen Natur unterwegs bin, reise ich sehr gerne. Mein letzter Urlaub führte mich zu einem Familienbesuch nach England, bald geht es auf die Malediven – ich freue mich schon sehr! Mein Mann und ich reisen auch häufig nach Montenegro; er hat dort vor seinem Ruhestand als Lehrer gearbeitet.