Jetzt gibt’s was auf die Ohren! Und zwar von unserem Convensis CEO und Gründer Prof. Dr. Stefan Hencke höchstpersönlich. Im neuen GPRA-Podcast erläutert er gemeinsam mit Christiane Schulz, was die Kommunikation aus der Kriminalistik und Zielgruppenanalyse lernen kann.

Aber erstmal von vorne: Dass unser Convensis CEO privat leidenschaftlicher Kriminal- und Thriller-Fan ist, wussten wir natürlich. Bereits 2007 machte er sich Gedanken, wie die Methode des Kriminal-Profilings – also die Verarbeitung und Analyse personenbezogener Daten hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbilds, der Verhaltensweisen, Hobbys etc., um ein Gesamtbild einer Person zu erstellen – auch in der Kommunikationsbranche genutzt werden kann. Seine Idee: Eine Verhaltens-Cloud durch Clusterung zu generieren, welche die Analyse einer bestimmten Zielgruppe zulässt. Damit sollen Motivwelten besser verstanden werden, um zielführende Kommunikationsmaßnahmen zu erstellen.

Wie Convensis die Methoden des Profilings nutzt

Auch wir bei Convensis nutzen seit 13 Jahren eine Clusterkommunikation. Sie ermöglicht es uns, Themenwelten in ihre essentiellen Bestandteile aufzuspalten und Zielgruppen und Medien genaustens zu bestimmen. Dabei können dann beispielsweise anstelle einer übergeordneten Pressemitteilung einzelne Informationen gefiltert, themenspezifisch aufbereitet und an unterschiedliche Medien versandt werden.

Sound on: Der Profiling-Podcast

Wer tiefer in die Thematik eintauchen und mehr über den Zielgruppenkrimi erfahren möchte, kann sich die etwa 30-minütige Podcastfolge überall dort anhören, wo es Podcasts gibt, oder direkt bei der GPRA. Interessierte Hörer:innen seien vorgewarnt: „Es ist keine Methodik, von der man behaupten kann, dass die Menschheit nur darauf gewartet hat, aber es ist ein Tool, mit dem Wissen effizienter genutzt und weiterentwickelt werden kann“, ordnet Prof. Dr. Stefan Hencke ein.