Die langersehnten Lockerungen der Reisebeschränkungen nutzen wir bei Convensis für einen Besuch bei unserem Kunden trigalight in Niederwangen bei Bern in der Schweiz. Nachdem unser Relations Team bereits seit April dieses Jahres sämtliche internationalen PR-Aktivitäten sowie die Mediaplanung für die Marke des Schweizer Mikrotechnik-Unternehmens mb microtec ag gestaltet, markierte der Workshop eine Art nachträgliches Kick-off.

trigalight – einzigartige Selbstleuchttechnologie in minimaler Größe

trigalight bezeichnet die Selbstleuchttechnologie, deren Erfindung bereits 1969 zur Gründung der mb microtec ag führte. Das Besondere: Die Beleuchtungslösung funktioniert über Jahrzehnte vollkommen ohne externe Energiequelle und kann dank ihrer minimalen Bauweise – die kleinsten Leuchtkapillaren sind gerade einmal 0,3 mm dünn – in eine Vielzahl von Anwendungen integriert werden. Dafür macht sich das auf Mikrokomponenten spezialisierte Unternehmen die Physik zunutze: Die Glaskapillaren sind mit Tritiumgas befüllt und von innen mit dem Leuchtstoff Zinksulfid beschichtet. Bei dem vollkommen ungefährlichen Zerfall von Tritium zu Helium werden Elektronen freigesetzt, die den Leuchtstoff aktivieren und über Jahre zum Leuchten bringen.

trigalight findet branchenübergreifend Anwendung und erhellt unter anderem Zeiger, Zifferblatt und Lünette der Armbanduhren des Schwesterunternehmens traser swiss H3 watches – übrigens ebenfalls ein langjähriger Kunde von Convensis.

Spannende Einblicke ins Unternehmen für Individuelle Kommunikationsmaßnahmen

In dem ganztägigen Workshop am hochmodernen Firmensitz erhielten wir spannende Einblicke in die neusten Entwicklungen, erarbeiteten die nächsten Projektschritte und entwickelten gemeinsam neue Kommunikationsmaßnahmen. Eines der Highlights: die kürzlich in Betrieb genommene, weltweit erste Tritiumgas-Recylingmaschine.

Voller Inspiration und kreativer Ideen traten wir die Heimreise an und freuen uns, gemeinsam mit trigalight die entworfenen Konzepte kommunikativ umzusetzen. In diesem Sinne: Auf eine leuchtende Zusammenarbeit – und gerne mit dem ein oder anderen Schweizer Käsefondue!