Zwei Perspektiven, ein spannender Einblick: Unsere BOGY-Praktikantinnen im Mai
Im Mai durften wir bei Convensis gleich zwei BOGY-Praktikantinnen begrüßen: Marlene und Lina. Das BOGY-Praktikum – „Berufsorientierung am Gymnasium“ – ist ein zweiwöchiges Schulpraktikum, das Schülerinnen und Schülern erste Einblicke in die Berufswelt ermöglicht. Für uns als Agentur ist diese Zeit immer eine Bereicherung, denn junge Menschen bringen frische Perspektiven und viel Neugier mit.
Marlene – kreativ, offen und voller Tatendrang
Marlene ist 14 Jahre alt, besucht die 9. Klasse und schwimmt und turnt gern. Im Rahmen ihres BOGY-Praktikums war sie eine Woche bei uns, und wollte vor allem mehr über den Bereich Marketing erfahren. Dabei hoffte sie auf nette Leute in ihrem Umfeld, die ihr viel zeigen und sie viel ausprobieren lassen, wie sie uns im Nachhinein erzählt. Und wurden ihre Erwartungen erfüllt?
„Ich finde das Unternehmen modern, herzlich, kreativ und super zuverlässig. Besonders toll finde ich das Arbeitsklima – alle sind total hilfsbereit und man wird echt wertgeschätzt. Cool war auch, dass wir viel mit moderner Technik arbeiten; das macht die Arbeit einfach leichter. Ich habe in der kurzen Zeit schon richtig viel gelernt, zum Beispiel, wie man mit Kunden umgeht und Kompromisse findet“, so Marlene.
Marlene weiß jetzt, dass sie sich einen kreativen Beruf mit engem Kundenkontakt gut vorstellen kann – und rät allen, die ein Praktikum planen, offen zu sein, viele Fragen zu stellen und ganz offen in ihr BOGY-Praktikum zu starten.
Lina – sportlich, kreativ und neugierig
Auch Lina entschied sich, eine Woche ihres BOGY-Praktikums bei uns in der Agentur zu verbringen. In ihrer Freizeit ist sie sportlich aktiv, liebt das Backen und kreative Projekte. Während ihres Praktikums bei uns verbrachte sie viel Zeit im Social-Media-Team, arbeitete an Beiträgen mit und entwickelte auch eigene Ideen für Content.
Lina gefiel besonders die Kombination aus Kreativität und Struktur im Agenturalltag. Sie hat gelernt, wie abwechslungsreich die Kommunikationsbranche ist und wie wichtig der enge Kontakt zu Kundinnen und Kunden ist.
Ihr Fazit: „Mein BOGY-Praktikum bei Convensis war eine tolle Erfahrung, die mir nicht nur gezeigt hat, wie vielfältig die Berufswelt ist, sondern auch, welche Stärken man selbst mitbringt. Ich empfehle jedem, diese Chance zu nutzen – besonders in einem so offenen und inspirierenden Umfeld wie bei Convensis.“
3. Durch Verständlichkeit die Leselust steigern
Verständlichkeit ist kein Selbstzweck – sie entscheidet darüber, ob Inhalte leicht erfassbar sind und in Erinnerung bleiben. Je verständlicher ein Text ist, desto mehr Vergnügen bereitet auch das Lesen.
Faktoren, die zur Verständlichkeit beitragen, sind unter anderem:
– Kurze, prägnante Sätze (idealerweise 10 bis 15 Wörter)
– Klare Satzstruktur, sodass die Aussage im Moment des Lesens verstanden wird
– Verzicht auf unnötige Fachbegriffe und Passivkonstruktionen
Grundsätzlich sollte sich der Grad der Lesbarkeit an den kognitiven Fähigkeiten und Ansprüchen des Publikums ausrichten. Einen Text von Nachrichtenagenturen sollten möglichst viele Menschen verstehen, wohingegen ein wissenschaftlicher Text höhere sprachliche und inhaltliche Anforderungen stellt und in erster Linie an ein Fachpublikum gerichtet ist.
4. Das Kopfkino einschalten
Sachliches Schreiben allein reicht oft nicht aus, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Metaphern und Vergleiche verleihen Texten Originalität und helfen, komplexe Zusammenhänge und abstrakte Inhalte anschaulich und unterhaltsam zu erklären.
Wenn wir nicht nur sachlich, sondern auch bildhaft schreiben, aktivieren wir die Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser und die Botschaft bleibt länger im Gedächtnis. Gerade aus der Balance zwischen anschaulich beschreibender Sprache und prägnanter Kürze entsteht die Dynamik des Textes.
4. Das Kopfkino einschalten
Sachliches Schreiben allein reicht oft nicht aus, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Metaphern und Vergleiche verleihen Texten Originalität und helfen, komplexe Zusammenhänge und abstrakte Inhalte anschaulich und unterhaltsam zu erklären.
Wenn wir nicht nur sachlich, sondern auch bildhaft schreiben, aktivieren wir die Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser und die Botschaft bleibt länger im Gedächtnis. Gerade aus der Balance zwischen anschaulich beschreibender Sprache und prägnanter Kürze entsteht die Dynamik des Textes.
5. Der Ton macht die Persönlichkeit
Gute Pressearbeit gibt Marken ein Gesicht und verlieht ihnen ein unverwechselbares Profil. Aber wie kann sich eine Marke sprachlich von der Konkurrenz abheben? Indem sie eine eigene Art zu kommunizieren entwickelt – und eine Tonalität findet, die zu ihrem einzigartigen Charakter passt und ihre Werte glaubhaft vermittelt. Passt der Ton zur Markenpersönlichkeit, entsteht Vertrauen. Wenn nicht, wirkt alles unauthentisch.
Die Markensprache …
– hilft, die Markenpersönlichkeit in der Öffentlichkeit zu formen.
– beeinflusst direkt, wie die Marke wahrgenommen wird.
– sorgt für Konsistenz in der Kommunikation.
– schafft eine engere Verbindung zwischen Marke und Zielgruppe.
Ob entspannt und humorvoll, seriös und vertrauensvoll oder innovativ und zukunftsorientiert: Der Sound der Marke kann viele Tonarten haben. Und es gilt die Töne zu treffen, die zu ihr passen.
Fazit:
Wer die Perspektive der Zielgruppe einnimmt, eine bewusste Wortwahl nutzt, verständlich schreibt und mit bildhafter Sprache Emotionen weckt, schafft Texte, die nicht nur informieren, sondern auch überzeugen. Eine authentische Markensprache trägt dazu bei, das Vertrauen der Leserinnen und Leser und damit auch ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Denn entscheidend ist am Ende nicht nur, was gesagt wird, sondern vor allem, wie es gesagt wird. Nur so kann Kommunikation zu einem strategischen Erfolgsfaktor werden.